Herzlich willkommen
Jubiläumsausgabe 2009auf der Homepage von RASPEL-online, der elektronischen Ausgabe der RASPEL, einem regelmäßig erscheinenden Informationsblatt für die Bürgerinnen und Bürger in Hemmingen. Herausgeber ist der SPD-Ortsverein Hemmingen.
Die RASPEL will dazu beitragen, dass es in Hemmingen permanent konstruktive und inhaltliche Auseinandersetzungen gibt, in denen die aktuellen politischen Themen breit diskutiert werden. Wichtig ist uns, dass sich die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde breit und ohne Tabus informieren und am Willensbidlungsprozess beteiligen können. Die Redaktion wäre daher auch daran interessiert, Ihre Meinungen zu den Artikel zu erahren.
Mit freundlichen Grüßen
Für das Redaktionsteam
Wolfgang Stehmer MdL
RASPEL-Online wünscht allen Lesern einige schöne und ruhige Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins Jahr 2010.
für die Redaktion
Wolfgang Stehmer MdL
Veröffentlicht am 24.12.2009
Wir laden ein zum
Kulturkaffee
am Sonntag, 29. Nov. 2009
im Vereinsnebenzimmer der Gemeinschaftshalle Hemmingen, Friedenstraße 34
Beginn: 15:00 Uhr Eintritt frei!
Veröffentlicht am 24.12.2009
als Politiker zu werden? …..oder Bürgermeister in Hemmingen!
Hemmingen, die freundliche Gemeinde im Strohgäu. Kompetente Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, 18 an der Zahl stehen dem Ortsoberhaupt, zur Seite. Leider sind die nicht immer so kritisch, wie sie oft vorgeben.
Veröffentlicht am 24.12.2009
Die RASPELredaktion freut sich nach dem Erscheinen einer Ausgabe immer über Reaktionen der Leser, egal, ob sie positiv oder negativ ausfallen. Die Redaktion ist der Meinung, dass die Diskussion über angesprochene Themen in öffentlichen Foren oder der Presse Teil des in der Demokratie gewünschten Pluralismus ist.
Veröffentlicht am 24.12.2009
Ausweislich der Kommunalstatistik aus dem Jahr 2008 lässt sich auch für Hemmingen eine stagnierende oder gar rückläufige Bewohnerzahl nicht mehr wegdiskutieren. Dass sich gleichzeitig der Trend zu kleineren Haushalten und zur Erhöhung des Wohnraums je Person fortsetzte, ist wohl eine angenehme Begleiterscheinung. Ob es Sinn macht, diesem Trend durch Ausweisung neuer Baugebiete entgegenzuwirken ist nicht erst in jüngster Zeit in der Diskussion.
Veröffentlicht am 24.12.2009